Category: Triviales

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Leben und Leben lesen (KW37&38&39/2023)

Wochenrückblicke schreibe ich für gewöhnlich am Wochenende. Am liebsten basierend auf Notizen der Woche. Bestenfalls erscheinen die Wochenrückblicke dann auch am Sonntagabend. Nun begab es sich so, dass sowohl die Wochen, als auch die Wochenenden sehr vollgepackt waren. Dazu kamen gesundheitliche Schwankungen und außerplanmäßige Verschiebungen namens Leben!. Drum gibt es jetzt einen kompakten 3-Wochen-Rückblick. Bzw. eine Übersicht an Themen, die mich in der Zeit beschäftigt haben.

Neue Telefone wurden vorgestellt. Einer gewissen Vorfreude kann ich mich nicht entziehen. Auch wegen den Möglichkeiten, die die neue Kamera im iPhone 15 Pro Max aufzeigt. Ich werde berichten. Ob ich die Entscheidung für ein größeres Display bereue, wird sich nach einigen Wochen wieder zeigen.

Ich bloggte hier schon einmal über meine Startschwierigkeiten die ich mit Andor, dem Star Wars Auskopplungs-Serienformat, hatte. Mit der Zeit habe ich zwar einen Zugang gefunden, von ausgiebiger Schwärmerei würde ich als Gefühlsbeschreibung dennoch absehen. Nun ist Ashoka da. Ich hadere wieder. Die Clone Wars Auskopplung könnte ein hilfreicher Einstieg sein, sagte man mir. Die Schleife über die kindlich animierten Clips ist mir damals jedoch auch nicht gelungen. Und dennoch mag ich mich nicht in das „nur das echte Star Wars ist das wahre Star Wars“ einreihen. Was tun? Ich probiere es weiter. Und ein paar Kalenderwochen habe ich ja noch für einen Nachbericht.

Die Jahreszeit der Infekthascherei ist da und hat mich in Beschlag genommen. Drum verbleibe ich auch in diesem Text mit einem Rückblick auf ein wenig Erwerbsarbeit, nahendem Urlaub, Kopfschütteln über Politik, erfreuter Feststellung über wenig bis gar keinen Oktoberfest-Content in meinem Umfeld und einem überraschenden Fortschritt in Sachen Erwachsensein. Dieses Mal aus dem Kontext der Wohnungseinrichtung. Ich sage nur: Gardinen! So richtig!

Den restlichen Jahresurlaub verbringe ich (nun auch erfolgreich und abschließend geplant) an Seen und offenen Gewässern. Das finde ich gut. Empfehlungen für eine gelungene Gartenplanung nehme ich gern entgegen. Garten bzw. Gärtnerei-Blogs natürlich ebenfalls.

Auf der Leseliste:

  • James Kestrel – Fünf Winter
  • Johanna Mo – Nachttod
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Dschungel, Savanne, Polar (KW35&36/2023)

Sommerzeit und das Leben ist easy – E-easy. Die erste Hälfte des Wochenrückblicks beinhaltet einen Monatswechsel. Die zweite Hälfte, einen Wetterwechsel. Genauer gesagt die Rückkehr des Hochsommers. Die Stimmung daher, themenorientiert, wechselhaft. Der Endspurt im August hatte hohe Arbeitsanteile, deren Routine regelmäßig durch private „Freizeittermine“ unterbrochen wurde. Das erste Wochenende im September begann mit einem Kurzausflug nach Osnabrück, einer indirekten Lehrstunde in Sachen Hobbyhorsing und endete mit einem Kurztrip durch Savanne, Dschungel und Polarwelt in den Niederlanden. Ein Wiederholungsbesuch und dennoch, oder gerade deshalb nicht weniger schön. Die 36. Kalenderwoche zeigte sich dann noch Termin lastiger, dafür aber geprägt von kleinen Erfolgen und positiven Erlebnissen geprägt. Der aufgefüllte Energietank vom Wochenende davor und das gute Wetter trug das übrige dazu bei. Ein paar stressige Arbeitswochen später, stehen ja sogar Ferien an. Kann man sich auch einfach mal drauf freuen. Familientaugliche TIpps für alles rund um die mecklenburgische Seenplatte, gern in die Kommentare.

Dschungel

Savanne

Polar

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#WMDEDGT im September 2023

Am 5. eines jeden Monats fragt Frau Brüllen in die Runde: Was machst du eigentlich den ganzen Tag? – Kurz #WMDEDGT!

Nun ja – Es war so gewesen: Der Tag begann mit dem großen Tee-Roulette aus der Schublade. Die Wahl an diesem Dienstag fiel auf Fenchel-Anis-Kümmel. Im Hinblick auf die Wetterentwicklung im restlichen Tagesverlauf, eine eher fragwürdige Entscheidung. Nächster Punkt auf der Tagesordnung: Frühstücksversorgung und Arbeitsweg. Leider nicht MdRzA. Ich gelobe Besserung.

Die Erwerbsarbeit verlief ohne besondere Vorkommnisse. Trotz nahender Deadlines. Wer sich mit guten Konzepten zu Raumgestaltung von Büros auskennt, darf sich gern melden. Ein Feng Shui der Schreibtisch-Platzierung darf her. Ich hätte da Unzufriedenheiten aufzulösen.

Feierabend, Mittagspause und ein bevorstehender Freibadbesuch erleichterten den Heimweg. Spekulationen darüber, wieso ein Freibad bei diesen Temperaturen beinahe „leer“ blieb, konnten nicht aufgelöst werden. Evtl. liegt es an der Erwerbsarbeit. Evtl. aber auch daran, dass Mensch zum Monatseinstieg September die Freibadkarte vergraben und die Badesaison beendet hat. Im erweiterten Nachmittag kam es noch zu einem Abstecher zum Friseur.

Bei einem Einkauf, stolperte ich (sinnbildlich) über dieses Graffito auf dem Supermarktparkplatz. Was mich kurzfristig zu einem Kalauer hinreißen ließ.

Das Abendprogramm endet mit Arbeits-/Vortragsvorbereitungen und einer Mückenjagd durch alle Räume. Bei Redaktionsschluss dieses Beitrags, steht es 16:0 für mich.

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Wer gibt hier den Takt vor? (KW33&34/2023)

Keine Sorge. Der Alltag beißt nicht. Dennoch bremst er derzeit die Blogaktivitäten deutlich aus. Und das ist keine Klage. Denn es gibt wahrlich wichtigeres. Der Chronologie hier tut es dennoch nicht gut. Die Oberbegriffe der vergangenen zwei Wochen dürften daher Erwerbsarbeit, Physio- und Arzttermine, Freizeitstress und Alltag lauten. Soweit so unkompliziert. Randbeobachtungen sind bei aller Normalität trotzdem nicht zu kurz gekommen.

Wir haben wieder so etwas wie Sommer hier im Land. Das führt aus landwirtschaftlicher Sicht zu Katastrophen. Die Klimaziele rücken in immer weitere Ferne, eine traurige Realität. In der politischen Arena gibt es momentan vor allem von Konflikten zu berichten, und im Bildungskontext würde man am liebsten intervenieren und schlichten. Es könnte sogar notwendig sein, grundlegende Regeln partizipativ neu zu erarbeiten. Natürlich erfordert das eine solide Grundlage, die ich momentan jedoch nicht ausfindig machen kann. In dieser Hinsicht müssen andere vermitteln. Um dennoch am Ball zu bleiben, tauche ich, wann immer es möglich ist, in die Nachrichtenwelt ein und bemühe mich, den positiven Nachrichten mehr Raum zu geben. Dies ist vielleicht leichter gesagt als getan, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Nun ist Wochenende und das soll ja nicht einfach so durchsickern.

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Einträchtige Karaoke (KW32/2023)

Eine neue Woche ist ins Land gezogen und es wurden keine neuen Microblogging-Sterne am Himmel angekündigt. So eine Woche ohne Account-Erstellung und Timeline-Umzug hat ja beinahe etwas beruhigendes. Threads bleibt ausgesperrt. Das Fediverse mein aktueller Wohlfühl-Ort und bei Bluesky häufen sich die Invites, die niemand braucht. Auf t2.social bin ich dann auch gelandet und weiß immer noch nicht, wer sich mit in diese Nische im Internet verläuft. Schade drum, stecken doch gute Leute hinter dem Projekt. Sei’s drum. Sie wissen wo und unter welchem Namen Sie mich finden.

Wer soll das bezahlen?

Da ich hier die Entwicklungen im das 9-Euro-Ticket und das Deutschland-Ticket dokumentiert habe, muss ich nun Unmut über das herumlamentieren zur Fortführung des Deutschland-Tickets in 2024 kundtun. Manche rühmen sich mit dem Erfolg des Tickets in den ersten Monaten nach der Einführung, andere besingen nun schon den Abschied des Tickets wegen ungeklärter Finanzierungsfragen. Konnte ja auch niemand ahnen, dass so ein Projekt fortlaufend Geld kosten wird. Wie sinnvoll es ist, kann ich kaum genug erwähnen. Und einen Umschwung in Sachen Mobilität erreicht man sicher nicht mit einem „verlängerten Ferienticket“ für den Bürger. Während andere Länder eine kostenlose Nutzung des ÖPNV festlegen und davon profitieren, wird hier während der Sommerpause versucht, das Projekt wegen zu hoher Kosten klein zu reden. Sie merken, ich bin involviert und ärgere mich. Vermutlich benötige ich mal wieder eine längere Bahnfahrt, zum Abschalten. Wenn es nach mir ginge, bleibt das Deutschland-Ticket auch 2024 eine gerngesehene Reisemöglichkeit, um Deutschland auf eine kostengünstige und bequeme Weise zu erkunden.

Apropops Bahnfahren

Nach dem Karaoke-Ausflug mit Frau Herzbruch und Frau Novemberregen im Anschluss an die Verleihung der Goldenen Blogger im April, stand eine Rückrunde in Frankfurt aus. Zum Wochenende hieß es daher: Tasche packen, Karaoke-Favoriten raussuchen, lernen was Karafun ist und ab nach Frankfurt. Ein bunter Abend mit den Blogger-Kolleginnen, samt ausgiebigem Schnelllade-Snack-Exkurs und Zwischenstopp vor dem einzig richtigen Stadion der Eintracht, rundeten die Woche ab. Was fehlt sind eine vollständige Setlist und eine anständige Karaoke-Bar in der Nähe. Außer es hat jemand jeden denkwürdigen Moment dieses Abends dokumentiert. Man weiß ja nie.

Sonst so…

Mit Ausnahme von seichtem Ärger in Mobilitätsfragen gilt weiterhin, dass es im Prinzip keinen Grund zur Klage gibt. Außer Schulter und Nacken. Die machen Ärger. Man wird ja nicht jünger.

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Kein Grund zur Klage (KW31/2023)

Ich kann derzeit nicht klagen. Und auch das ist eine Notiz wert. Die Erwerbsarbeit macht keinen Ärger. Grund zur Freude. Hier in NRW ist der Ferienendspurt erreicht. Das wiederum mag Menschen ärgern. Allerdings ist die Rückkehr zur Normalität etwas erfreuliches. Busse fahren wieder zu gewohnten Zeiten. Freibäder sind erst nachmittags wieder voll. Sonnenschein vorausgesetzt. Weitermachen mit der Normalität also.

Das Wochenprogramm bestand aus Ausbesserungsarbeiten und Möbelaufbauten in der Kapitäns-Kajüte, Arztterminen, Gardinen-, Rollo- und Plissee-Entscheidungen und einem Wochenendtreff mit ehemaligen Kolleginnen. Keine besonderen Vorkommnisse. Dafür aber Zeit für Bücher, Musik und Filme. Kein Kino-Besuch im Barbenheimer-Doppelfeature. Da darf noch nachgebessert werden.

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