Keine Sorge. Der Alltag beißt nicht. Dennoch bremst er derzeit die Blogaktivitäten deutlich aus. Und das ist keine Klage. Denn es gibt wahrlich wichtigeres. Der Chronologie hier tut es dennoch nicht gut. Die Oberbegriffe der vergangenen zwei Wochen dürften daher Erwerbsarbeit, Physio- und Arzttermine, Freizeitstress und Alltag lauten. Soweit so unkompliziert. Randbeobachtungen sind bei aller Normalität trotzdem nicht zu kurz gekommen.
Wir haben wieder so etwas wie Sommer hier im Land. Das führt aus landwirtschaftlicher Sicht zu Katastrophen. Die Klimaziele rücken in immer weitere Ferne, eine traurige Realität. In der politischen Arena gibt es momentan vor allem von Konflikten zu berichten, und im Bildungskontext würde man am liebsten intervenieren und schlichten. Es könnte sogar notwendig sein, grundlegende Regeln partizipativ neu zu erarbeiten. Natürlich erfordert das eine solide Grundlage, die ich momentan jedoch nicht ausfindig machen kann. In dieser Hinsicht müssen andere vermitteln. Um dennoch am Ball zu bleiben, tauche ich, wann immer es möglich ist, in die Nachrichtenwelt ein und bemühe mich, den positiven Nachrichten mehr Raum zu geben. Dies ist vielleicht leichter gesagt als getan, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Nun ist Wochenende und das soll ja nicht einfach so durchsickern.