Dieser Beitrag beginnt mit einem beherzten Uff. Traut man der Definition des Dictionary, das bei Google eingesetzt wird, steht dieser Ausruf für eine „abschließend-bekräftigende Äußerung im Zusammenhang mit einer Anstrengung oder Belastung“. Das kann man als Rückblick für die vergangenen Wochen unkommentiert stehen lassen und weiterziehen.
Drum blicken wir gemeinsam auf die erfreulichen Aspekte der letzten drei Wochen:
- Es hat nur für verspätete und zusammenfassende Wochenrückblicke gereicht, dafür habe ich hier und da mikrogebloggt – gibt es auch als RSS-Feed und ergänzt Mastodon-Profil und Blog
- mein Musikblog hat ein neues Theme (Nacharbeiten stehen noch an, na klar!)
- Es gibt weitere Baufortschritte im Umbau der Kapitänskajüte zu verzeichnen, vsl. wird der erste Bau-Abschnitt im Mai abgeschlossen sein
- erfreulichster Baufortschritt ist wohl der kleine Garten, der für den Frühling und Sommer startklar ist und einige Gartenstunden möglich machen wird
- Insgesamt nähern sich Witterungsbedingungen, die einen längeren Aufenthalt an der frischen Luft, als für das Zeitfenster eines kurzen Spaziergangs, erlauben
- Ich habe mich um Tickets für die Verleihung der Goldenen Blogger, in diesem Jahr in Düsseldorf, beworben und einen Zuschlag erhalten – Yay!
- Das soziale Netzwerk Bereal hat sich zu einem täglichen, netten Ritual gemausert – auch wegen der Präsenz diverser Blogger*innen dort – Ratet mal, wie ich dort heiße…
- Eine berufliche Veränderung steht an. Alles neu, macht der Mai!
Medien-Diät:
- „Fairy Tale“ von Stephen King habe ich (endlich) abgeschlossen – eine ausführliche Review folgt
- „Zu wenig Zeit zum Sterben“ gefiel mir ebenso gut, wie „Th1rt3en“ von Steve Cavanagh
- Neu auf dem Stapel: „Filter“ von Berit Glanz & „Ich tauche auf“ von Dirk von Lowtzow
Ich plädiere abschließend für weniger „Uffs“ und mehr „Yays“ in 2023 und gelobe Besserung, was die zukünftigen Wochenrückblicke angeht. Linktipps und Co. fallen mangels Online-Aktivität knapp aus und werden ebenfalls wieder zahlreicher gestreut.