Zum Monatsende gab es fünf Tage Auszeit in Berlin. Nach erfolgreicher und unkomplizierter Anreise mit der Bahn, warteten zum Wochenstart drei interessante und gut gefüllte Konferenz-Tage bei der #rp24 auf mich. Neben dem Hauptthema „Who Cares?“, so nah wie in 2024 war beruflich noch kein Motto der re:publica, seit ich aktiv teilnehme, standen Begegnung, Austausch und gutes Essen im Mittelpunkt meiner Reise. Meinen ausführlichen Rückblick auf die #rp24 werde ich hier gesondert verlinken. Das vielfältige Essen und die Kultur waren jedenfalls eine perfekte Auszeit. Dank freigewordener Besucher:innen-Slots, konnte ich die Caspar David Friedrich Ausstellung in der Alten Nationalgalerie besuchen. Zeit für Kaffee-Dates mit Freunden war auch noch drin. Was die Sonnenstunden angeht, bin ich von Berlin besseres gewohnt.
Der feiertags lastige Mai hat so gut wie alle Strukturen, Abläufe und Gewohnheiten gesprengt. Der Juni verspricht hingegen nun sehr arbeitslastig und stressig zu werden. Guter Stress, weil einfach viel auf einmal geschieht. Dennoch eben Stress. Abgerundet wurde die Woche durch einen Kurzbesuch in Belgien. Es wurde gefeiert. Nun ist Juni. Wohlan!