Zum Wochenstart gab es einen Online-Vortrag von Katharina Nocun zum Thema „Die Daten, die ich rief“. Passend zum gleichnamigen Buch, erschienen 2018, gab @Kattascha in ihrem Vortrag ein paar Eindrücke zur Motivation, dieses zu verfassen und berichtete von den damit verbundenen Recherchen. Kurzweilig und informativ. Als Fazit blieb (mal wieder) hängen, dass die Aussage „Ich habe nichts zu verbergen“ weiterhin sehr unglücklich ist und es vermutlich auch mit weiteren Entwicklungen rund um das Thema Datensammeln bleiben wird.
Das für Dienstag geplante Konzert der Antilopen Gang in Münster konnte ich aus diversen Gründen nicht besuchen. Schade drum, aber dann eben beim nächsten Mal. Mittwoch war ein ruhiger, von Erwerbsarbeit geprägter Tag. Donnerstag gab es viele Termine, dafür abends dann sehr gutes Sushi. Am Freitag ging es an die Terminplanung für das restliche Arbeitsjahr. Der Sommerurlaub ist bestätigt und insgesamt war der Wocheneinstieg sehr produktiv und konstruktiv. Nun sind hier Ferien, die im wesentlichen mit dem Umbau der Kapitänskajüte gefüllt werden und dazu bleibt hoffentlich noch etwas Luft für die Gartengestaltung. Bei Sonnenschein versteht sich.
Medien-Diät:
- Herbert Groenemeyer hat der taz ein Interview gegeben. Ich hab es gern gelesen. Leser*innen schickten Leserbriefe und beklagten sich über Werbung. Nun ja. Das ist was ist los.
- Martin Kohlstedt hat ein neues Album veröffentlicht, das ihr hören solltet.
- Neues von Wes Anderson.
- Ein riesiges Archiv der John Peel Sessions.
- Eine wunderbare Sammlung an Geschenk-Tipps (für Nerds)
- Wer werktags in Kantinen landet, findet hieran evtl. Freude.
- Dude.