Angekommen. Ein neues Jahr. Wir können die Debatten zum Thema Böllerverbot für 12 Monate hinter uns lassen. Geschenke, abseits von Geburtstagen, Geschenke sein lassen und eifrig das richtige Datum üben. Handschriftlich versteht sich. Die Vorsätze: überwiegend (gesundes) Essen, viel Bewegung, mehr bloggen, mehr fotografieren, weniger doomscrollen. Wir sprechen uns dann in 2024.
In der ersten Kalenderwoche des Jahres standen konkrete und konstruktive Aufgaben in Sachen Umbau der Kajüte auf dem Plan. Es gibt eine Planung für die Kombüse. Es wird eine U-Form mit Kochinsel. Eine Zusammenstellung aus der Kategorie „wünsch-dir-was“. Auch mal nett. Aus der Kombüse werden nach Fertigstellung dann hoffentlich Rezepte hier ins Logbuch getragen.
Nach der körperlichen Zwangspause zwischen November & Dezember geht mein Arbeitsjahr mit Verzögerung erst in der zweiten Woche des Jahres los. Wer den Presserummel um Frühpädagogik verfolgt weiß, hier gibt es derzeit wenig gutes über die Rahmenbedingungen zu berichten.
Die Entscheidung der Landflucht über Weihnachten und Silvester hat sich bewährt und gut getan. Insbesondere die vierbeinigen Begleiter haben sich, auf ihre Art und Weise, für den ruhigen, beinahe knallerfreien Jahreswechsel bedankt. Konsumiert wurden Enola Holmes (im Rewatch), Wednesday und Knives Out. Bücher sind eher liegen geblieben. Der Stapel…sie wissen schon.
Zu guter Letzt noch zum Konsum: Im letzten Jahr habe ich einige positive Erfahrungen mit dem Mieten von Gebrauchsgegenständen gemacht. An diese positiven Erfahrungen schließen sich mit dem absolvierten Urlaub Dachbox und Gepäckträger an. Nutzen solang man es benötigt, abgeben, Garage frei. Fertig.