Man sagte mir einmal nach, ich wäre sehr fokussiert auf Jahreszeiten oder Wochentage. Das kann ich gar nicht leugnen. Ich mag die Einordnung des Lebens in wiederkehrende Reihenfolgen. Dazu gehören eben auch die Adventszeit, Weihnachtsmärkte und andere regelmäßige Elemente im Jahresverlauf. Dass diese vielerorts gerade anders laufen bleibt Sache der Pandemie und wird sicher irgendwann wieder anders. Ändert aber ja nix am Jahresablauf. Die Jahresuhr steht niemals still. Ihr wisst schon.
Herr Buddenbohm hat für das Goethe Institut einen schönen Text über dir Entwicklungen der aktuellen Zeit geschrieben und kommt zu folgendem Schluss: „Es ist nun einmal wie es ist!„
Das finde ich einen guten und beruhigenden Schluss. Ohnehin mag ich die Ruhe, die sich in allen Texten von Herrn Buddenbohm wiederfindet. Gerade dieser Tage. Wo die Dinge nun einmal so sind.
Ebenfalls hab ich gestern gern diesen Blogbeitrag über die Abwägung Bloggen oder Twittern gelesen. Eine feste Meinung habe ich mir noch nicht bilden können, trage aber den Denkanstoß gern mit mir herum.
Und zum Schluss noch eine Sache:
What a Week, huh?
Und wie sind die Dinge bei Dir?