Triviales

Meal-Prep, oder wie Oma sagte: Vorkochen!

Ziel des heutigen Vormittags war es für die gesamte Woche, mindestens Bestandteile für das Mittag- bzw. Abendessen, vorzukochen. Das hat auch soweit so gut geklappt. Ergebnisse waren bisher ein Blumenkohl-Tabouleh, ein klassisches Tabouleh mit Bulgur, Kartoffeln, Tzatziki und geröstete Kichererbsen. Dazu liegt Feldsalat, Rucola, Möhren und Zucchini bereit. Eine gute Grundlage für diverse Bowls bzw. halbwegs gesunde Teller für die nächsten Tage.

Bei der Suche nach Kochbüchern und passenden Blogs bin ich halbwegs verzweifelt, weil der Großteil an Quellen mit furchtbaren Vermarktungskonzepten zusammenhängt. Daher folgende Frage: Gibt es sinnvolle Blogs und Quellen zum Thema Meal-Prep, die außerhalb der Fitness-Bubble verortet sind?

Drüben auf Mastodon füllt sich langsam auch die Liste an Personen, deren Schaffen ich schon immer gern im Netz verfolgt habe. Hinzukommen viele neue Gesichter und eine Vielzahl an Interaktionen bzw. Austausch und Kommunikationsstränge, die in anderen Netzwerken aufgrund des Vorrangs an Selbstpräsentation deutlich in den Hintergrund gerückt sind. Folgen Sie doch gern.

Aufgrund der nach wie vor bestehenden Einschränkungen meiner Beweglichkeit, hält sich die Ausbeute an Fotos aktuell in Grenzen. Der eine oder andere analoge Film schlummert noch in den Kameras und wartet darauf, aufgebraucht zu werden. Jetzt, wo man so allerlei Social Media-Gebaren noch einmal hinterfragt, rückt auch die Frage nach einem passenden Ort für die Präsentation der eigenen Fotos in den Vordergrund. Pixelfed bzw. ein Account auf einer Mastodon-Instanz, die der Fotografie gewidmet ist, sind ein Anfang, stellen mich aber noch nicht zufrieden.

Medien-Diät

Zum Wochenbeginn stand auch ein Ausflug in den Buchladen meines Vertrauens an. Neuzugänge im Bücherregal sind „Along The Color Line“ von W. E. B. Du Bois, „Tränen im Asia-Markt“ von Michelle Zauner, „TRANCE“ von Leonhard Hieronymi und „Marlow im Sand“ von Charlotte Krafft. Doch aktuell geht’s erstmal noch mit „Th1rt3en“ von Steve Cavanagh weiter.

Aus den Blogs:

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